Gude.
Also sowohl der Kraftstoff als auch alle anderen Flüssigkeiten (Motor-Öl, Kühlwasser, Getriebe-Öl, ölgefüllte Kugellager, usw.) im Pkw sind bei den dauerhaften Niedrig-Temperaturen, die wir ja die ganzen letzten Monate hatten, deutlich zäher als im Sommer.
Dadurch steigt der Kraftstoffverbrauch merklich.
Winterreifen schlucken auch mehr Sprit, da die Balken- und Kastenprofile die im Schnee optimal greifen, logischerweise auf Asphalt einen höheren Abrollwiderstand aufweisen & auf Schnee noch mehr.
Die Innenraum-Heizung, die Heckscheiben-Heizwendeln sind jetzt auch mehr in Gebrauch als im Sommer oder der Übergangszeit.
Wenn dann noch ein Motorlaufen, während des Eiskratzens jeden Morgen (und teilweise auch abends) noch hinzuaddiert wird, kann da schon leicht ein Liter (1 L) zusammen kommen, der vorher nicht benötigt wurde.
Soll ich weitermachen oder ist bereits erkennbar, wohin meine Beispiele führen sollen?
Greetz Flame