Hallo Miteinander,
kennt Ihr das Gefühl, wenn man zum Arzt geht und sich wie ein Hypochonder fühlt? ;-) Klappt auch anderweitig.
Vor ca. 3 Wochen habe ich im Dunkeln bei der Rückfahrt auf der Autobahn festgestellt, dass mein Abblendlicht schwächer wird. Es wird schwächer, wieder heller, ca. 4 sek später wieder schwächer, wieder heller...und so könnt ich grad weitermachen...Hab mich auch schon an die Fersen meiner diversen Vorder"männer" gemacht um auszumachen, ob es beide Leuchten sind, etc. Fazit: Ich stell lediglich fest, dass man es deutlich am abnehmenden Lichtkegel sieht. Es ist nur beim Fahren, nicht im Stand.
Die Trulla am Counter meinte gestern mit einem "hihi und haha" einfach mal vorbeikommen und dann wechseln wir mal das Lämpchen...Hat mir also eine "fachmännische Diagnose und zugleich die Problemlösung" banalst erläutert. Meine deutlichen Bedenken hat die Hohlbirne abgewiesen, ich meine ist doch klar, wenn man Kopfweh hat, Aspirin und die Ursache ist bekämpft...OK, ich heute morgen hin, und meine Vermutungen bestätigten sich, man kann "auf den ersten bis dritten Blick" nichts finden. Angemerkt sei, dass die Counterdame den Check wohlweislich nem Meister Schnarchbacke überlassen hat. Dieser Jene konnte nichts finden und ist sogar Probe gefahren und hat sich an nen LKW geheftet. Spitze, hätte ich dem guten Mann gleich sagen können, dass das nichts bringt und wir die Uhren just in time auch nicht zurückdrehen können, denn die Dunkelheit kommt frühestens erst wieder in 10 Stunden. Ist also klar, dass das Auto mal dableiben müsste zum "gescheiten" Durchchecken. Ich befürchte echt, dass die selbst wenn die meinen fahrbaren Untersatz auf den Kopf stellen, nichts finden. Ich meine auch bei "Dr. House" ist der Weg das Ziel, aber bei meinem Peugeot-Händler fühl ich mich nicht Ernst genommen...Oh Gott, bin ich im richtigen Forum? Vllt. hab ich auch ein tiefenpsychologisches Problem ;-)
Wie auch immer, wäre Euch dankbar über Feedback, Erfahrungen, etc.
Merci
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