Alles wie immer:
Wenn der Bauer nicht schwimmen kann, ist die Badehose schuld!
1. Schritt: Tüv-Prüfer nach Terminabsprache aufsuchen und absprechen, welche Umbauten geplant sind und wie. Sprich den Prüfer, welcher den Umbau später absegnen soll, in den Umbau einbeziehen.
JEDEN Einwand und/oder Ratschlag des Prüfer ernst nehmen.
Am Besten schriftliche Notizen machen und sichtbar für den Prüfer seinen Namen notieren.
2. Schritt: Alle vom Prüfer geforderten Unterlagen besorgen, i.d.R. sind das weniger als man gemeinhin annimmt.
Viele Prüfer sind auch gerne bereit mit nach den Unterlagen zu suchen, da sie unter diesen Umständen davon ausgehen können, dass der geplante Umbau vernünftig und unter Berücksichtigung aller Regeln durchgeführt werden wird.
KEIN Prüfer ist sonderlich erpicht darauf, Umbauten einzutragen, bzw. für unbedenklich zu erklären, die wenig professionell und/oder im schlimmsten Falle gefährlich sein könnTen.
Nachvollziebar!
3. Schritt: Alle Umbauten fachgerecht und nachvollziehbar durchführen. Fotos helfen oft dabei, später zu belegen, dass alle durchgeführten Arbeiten derart erledigt wurden, wie sie vorher abgesprochen waren. Ruhig zwischendurch mal ganz zwanglos den Prüfer über den Fortschritt der Umbauarbeiten informieren.
3. Schritt : Termin bei selbigen Prüfer machen zur Begutachtung und Absegnung der Umbauten.
Ich persönlich habe es immer so gemacht und gute Erfahrungen damit.
Absegnen muss es letztlich der Prüf-Ing. und nicht der Fahrzeughersteller.
Und wenn der Ton des TE beim Freundlichen genauso "nett und sachlich" war, wie hier im Forum, wundert mich garnix mehr.
Sollte er auch noch so clever gewesen sein, den gleichen Ton beim Prüf-Ing. anzuschlagen, ist dem TE einfach nicht mehr zu helfen.
Sein Verhalten passt auch eigentlich viel besser zu einem BMW-Fahrer...
Sorry, das konnte ich mir nicht verkneifen.
