haben 8v triebwerke vorteile gegenüber 16v...?

Die wohl interessanteste Kategorie. Ihr habt Probleme mit Eurem Peugeot? Die Werkstatt weiss mal wieder nicht weiter? Das Handbuch gibt auch nichts mehr her? Na dann, stellt Eure Frage hier rein.
Aron
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re: immer wieder ....

Beitrag von Aron » So 16.02.03 02:33

>>der größere Ventilquerschnitt lässt einfach bei hohen Drehzahlen mehr


>>Luft in den Brennraum


>falsch!


>mehr luft würde das gemisch nur abmagern, dieselbe luftmenge gelangt schneller in den brennraum und kommt auch schneller wieder raus.


mehr Luft gelangt rein , natürlich spritzt der auch mehr ein , daher ja


der Mehrverbrauch , Verbrennungsdruck , also Leistung ensteht nunmal


nur vom verbrannten Kraftstoff !!! und nicht durch das Tempo der Luft *g*


>>weniger Bums hätte er bei extremen Ventilöffnungszeiten , wie z.B.


>>mit Sportnocke , diese senkt die Kompression vom Motor bei niedrigen Drehzahlen.


>woher hast du denn die info, dass eine scharfe nocke, die kompression reduziert??? DAS ist ein ammenmärchen.


ääähm , wenn die Ventilöffnungszeiten sich weiter überschneiden


strömt bei niedrigen Drehzahlen ein Teil der Luft im Ansaugkanal zurück


weil da kaum Strömungsgeschwindigkeit vorhanden ist , hast Du schonmal


was gehört das Motoren mit schärferen Nocken im niedrigen Drehzahlbereich


ohne Softwareanpassung Probleme machen ? woher mag das kommen


ich verrat es Dir er überfettet aus dem Grund des Luftmangels !


ich hatte in meinem 306 Turbodiesel ne schärfere Nocke , die hat bei OT


und UT 1mm mehr Ventilhub gemacht , der Motor ist im Stand kaum


noch gelaufen , bei Kälte fast aussichtslos und das kann beim Diesel


nur daran liegen das der Kraftstoff nicht zündet weil eben nicht mehr


genügend Verdichtungsdruck da ist , das mit der Luftmenge ist auf jeden


Motor mit Ventilen übertragbar :-)


>, der 16v macht das nicht :-)


>>das ein 16v untenrum schlechter geht als ein 8v ist nen Ammenmärchen


>nein. das kann man durchaus so behaupten.


>>klar wenn der Motor 6000upm hat , kommts einem bei 3000upm nach nix


>>vor , der 8v hat im oberen Bereich keinen Kick , von daher vom Fahreindruck


>was das aussagen soll, kann ich nicht nachvollziehen, was kommt einem nach nix vor !?!?


schonmal was vom TDi Effekt gehört , betreffs Turboloch und urplötzlicher


Leistungsentfaltung ? genau umgedreht trifft es hier zu , durch


den Kick im oberen Bereich macht es den Fahreindruck im unteren Bereich


eher schlechter


>>klar besser , aber euch nur der Eindruck :-)


>


>>Redrunner hat seinen 2,0 8v durch nen 2,0 16v (Mi16) ersetzt , ab 2500upm ca


>>ist der 16v dem anderen überlegen


>überlegen in was?


>in drehfreudigkeit sicher.


Drehfreudigkeit , Drehmoment und allem !


>>wenn man die Leistungskurven von nem 8v und 16v übereinender


>>legen würde würde man sehen das der 16v im Unteren Bereich keine Nachteile


>>hat ,


>was ohne die getriebeabstufungen einbezogen zu haben, auch keine aussagekraft hat.


wie sind denn die Abstufung der Motoren genau ? bin zu faul zum CD


öffnen :-) ein paar Zeilen weiter unten hatte ichs schon geschrieben , Brille ?


>natürlich müssen es Motoren von gleicher Baureihe und Abgasnorm


>>sein weil letztere sich erheblich drauf auswirkt


>>Meani hatte wohl einen Vergleich von nem 106 s16 und nem 205 GTi


>>das kann man nicht vergleichen , weil beide komplett andere Getriebeabstufungen


>>drinn haben und von der Abgasnorm liegen wohl auch Welten dazwischen


>lass uns den vergleich doch mal machen, ein GTI 1.6 gegen einen 106 S16.


vielleicht habe ich mich unklar ausgedrückt, aber Motoren die 10 Jahre


später entwickelt und gebaut worden erfüllen bessere Abgasnormen


was sich nicht besonders positiv auf die Fahreigenschaften auswirkt !


das hat nix mit 16 oder so zu tun !


wenn Du mal schreiben könntest warum ein 16v im unteren Drehzahlbereich


weniger Verbrennungsdruck/Leistung hat indem weniger Luft und Kraftstoff


rein kommt wäre ich Dir mal dankbar Physik war immer mein Leistungsgebiet :-)


mfG,,,Aron

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da ja auch ich als Bsp genannt werde...

Beitrag von Red Runner » So 16.02.03 11:24

guck Dir mal unten verlinkten Thread an, da hatte ich schonmal nach dem Unterschied 8V - 16V -gefragt-!


Desweiteren sollte man bei meinem Umbau nicht vergessen, dass mein 16v technisch sehr aufwendig ist (Schaltsaugrohr). Das bringt untenrum richtig was (an Leistung, an Anfälligkeit leider auch...).


Zweitens ist mit dem Umbau ein Getriebe reingekommen, was mal locker 10% kürzer ist...


Greetz


RR

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das hat aber doch mit dem thema nix zu tun .....

Beitrag von Kris » So 16.02.03 12:25

....... das honda 16v s in der beschleunigung langsamer sind als ein 205 16v ;-)


da ist ja der vergleich 16v gegen 16v, klar, dass der peugeot mit seinen langhubigen 88 mm eine honda-maschine in der beschleunigung glatt versägt. wies auf der bahn aussieht, bleibt abzuwarten, denn da wird der honda seine noch viel grössere drehfreude ausspielen können, wenn er ein entsprechendes getriebe hat.


aber wo du es gerade ansprichst, bei deinem auto, da ist ja der effekt, dass man um einem 16v den drehomomentverlauf eines vergleichbaren 8v anzutrainieren, ordentliche verrenkungen machen muss, schaltsaugrohr und kürzeres getriebe und/oder kürzeres getriebe mit 6 gängen.


auf der anderen seite, dein auto hat dann immer noch mehr endleistung und dreht besser und schneller und höher.


der thread war ja auch nicht als kritik an den 16v-fahrern gedacht, sondern vielmehr um generell zu zeigen, warum es die beiden konzepte gibt und warum das eine vor und nachteile hat, genuso wie das andere.


grüsse, kris

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falsch verstanden

Beitrag von Red Runner » So 16.02.03 12:36

irgendwo in den Tiefen des genannten Threads hatte ich mal gezielt nach dem Unterschied 16v - 8v gefragt. Du hattest mir damals schon recht umfangreich geantwortet (mit Drall beim 8v, weil die Ventile nebeneinander sind usw...). Ich wollte Dir also eigentlich nur ein neues Texten ersparen.


Greetz


RR





>....... das honda 16v s in der beschleunigung langsamer sind als ein 205 16v ;-)


>da ist ja der vergleich 16v gegen 16v, klar, dass der peugeot mit seinen langhubigen 88 mm eine honda-maschine in der beschleunigung glatt versägt. wies auf der bahn aussieht, bleibt abzuwarten, denn da wird der honda seine noch viel grössere drehfreude ausspielen können, wenn er ein entsprechendes getriebe hat.


>aber wo du es gerade ansprichst, bei deinem auto, da ist ja der effekt, dass man um einem 16v den drehomomentverlauf eines vergleichbaren 8v anzutrainieren, ordentliche verrenkungen machen muss, schaltsaugrohr und kürzeres getriebe und/oder kürzeres getriebe mit 6 gängen.


>auf der anderen seite, dein auto hat dann immer noch mehr endleistung und dreht besser und schneller und höher.


>der thread war ja auch nicht als kritik an den 16v-fahrern gedacht, sondern vielmehr um generell zu zeigen, warum es die beiden konzepte gibt und warum das eine vor und nachteile hat, genuso wie das andere.


>grüsse, kris

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ach so.....o.k......danke ! ;-))))) (o.t)

Beitrag von Kris » So 16.02.03 12:59

kein Text

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irgendwie verstehst du das prinzip nicht ....

Beitrag von Kris » So 16.02.03 13:38

..... was ja auch nicht schlimm ist. aber deine komische sturrheit .....


>>>der größere Ventilquerschnitt lässt einfach bei hohen Drehzahlen mehr


>>>Luft in den Brennraum


>>falsch!


>>mehr luft würde das gemisch nur abmagern, dieselbe luftmenge gelangt schneller in den brennraum und kommt auch schneller wieder raus.


>


mehr Luft gelangt rein , natürlich spritzt der auch mehr ein , daher ja


>der Mehrverbrauch , Verbrennungsdruck , also Leistung ensteht nunmal


>nur vom verbrannten Kraftstoff !!!


nein, sie entsteht dadurch, wie der verbrannte kraftstoff genutzt wird ...


das ist auch der grund, warum es motoren gibt, die viel brauchen und wenig leisten und umgekehrt.


>und nicht durch das Tempo der Luft.


doch, die zylinderfüllung und dadurch die leistungsentfaltung sind die merkmale auf die alle entwicklungsarbeit in den letzten 25 jahren hinarbeitet:


vanos, verstellbare nockenwelle, verstellbarer ventilhub, variabler ventilhub, schaltsaugrohr mit zwei oder gar drei saugrohrlängen, fächerkrümmer, staudruckklappen im abgastrakt ....


alles nur, um besser den massgebenden effekt für motorleistung steuern zu können, die be- und entatmung.


>>>weniger Bums hätte er bei extremen Ventilöffnungszeiten , wie z.B.


>>>mit Sportnocke , diese senkt die Kompression vom Motor bei niedrigen Drehzahlen.


>>woher hast du denn die info, dass eine scharfe nocke, die kompression reduziert??? DAS ist ein ammenmärchen.


>ääähm , wenn die Ventilöffnungszeiten sich weiter überschneiden


>strömt bei niedrigen Drehzahlen ein Teil der Luft im Ansaugkanal zurück


>weil da kaum Strömungsgeschwindigkeit vorhanden ist , hast Du schonmal


>was gehört das Motoren mit schärferen Nocken im niedrigen Drehzahlbereich


>ohne Softwareanpassung Probleme machen ? woher mag das kommen


>ich verrat es Dir er überfettet aus dem Grund des Luftmangels !


falsch!!!


scharfe motoren, das sind motoren mit öffnungswinkeln der ventile von weit mehr als 280° leiden zugegebenermassen unter dem effekt, dass sie keinen richtigen leerlauf haben, in niedrigen drehzahlen keine saubere leistungsentfaltung haben.


warum?


weil die drehzahl so niedrig ist, dass es fast keinen gasaustausch gibt und die gassäule zu langsam ist, dadurch überfettet das gemisch und darum gehen solche motoren aus.


>ich hatte in meinem 306 Turbodiesel ne schärfere Nocke , die hat bei OT


>und UT 1mm mehr Ventilhub gemacht , der Motor ist im Stand kaum


>noch gelaufen , bei Kälte fast aussichtslos und das kann beim Diesel


>nur daran liegen das der Kraftstoff nicht zündet weil eben nicht mehr


>genügend Verdichtungsdruck da ist ,


bei deinem diesel ist das was ganz anderes, der funktioniert komplett anders, die funktionsweisen von benzinern auf diesel übertragen zu wollen ist schwachinn. alleine schon, eine scharfe nockenwelle in einen diesel einzubauen sagt einiges ....


das mit der Luftmenge ist auf jeden


>Motor mit Ventilen übertragbar :-)


nein. auch motoren ohne ventile, z.b. zweitakter liefern den beweis, dass es nur der gasaustausch ist, der leistung bringt.


>schonmal was vom TDi Effekt gehört , betreffs Turboloch und urplötzlicher


>Leistungsentfaltung ? genau umgedreht trifft es hier zu , durch


>den Kick im oberen Bereich macht es den Fahreindruck im unteren Bereich


>eher schlechter


ja, ich kenne den TDI-effekt, das ist ein effekt, den aber auch aufgeladene benziner haben, heisst turboloch und hat mit dieser geschichte auch wiederum nur soviel zu tun, als es zeigt, dass erst ab einer gewissen drehzahl die abgassäule genügend kraft hat, den turbo zu beschleunigen und dieser dann erst ladedruck aufbaut um wiederum die gassäule zu verstärken, die ihn antreibt ....


apropos red runners auto:


überlegen in:


>Drehfreudigkeit , Drehmoment und allem !


ja, aber mit kurzem getriebe und schaltsaugrohr .....


>>>wenn man die Leistungskurven von nem 8v und 16v übereinender


>>>legen würde würde man sehen das der 16v im Unteren Bereich keine Nachteile


>>>hat ,


>>was ohne die getriebeabstufungen einbezogen zu haben, auch keine aussagekraft hat.


>wie sind denn die Abstufung der Motoren genau ?


red runner: ......16v-getriebe 10% kürzer als 8v ......


bin zu faul zum CD


>öffnen :-) ein paar Zeilen weiter unten hatte ichs schon geschrieben , Brille ?


ja, ich hab ne brille ;-))


>vielleicht habe ich mich unklar ausgedrückt, aber Motoren die 10 Jahre


>später entwickelt und gebaut worden erfüllen bessere Abgasnormen


>was sich nicht besonders positiv auf die Fahreigenschaften auswirkt !


>das hat nix mit 16 oder so zu tun !


die abgasnorm ist für den ******! häng dich doch mal an einen abgastester und prüf autos verschiedener abgasnormen durch, rauskommen tut immer das gleiche.


abgasnormen sind augenwischerei, die autos erfüllen höhere abgasgrenzen oft schon als neuwagen nicht.


am mechanisch-physikalischen prinzip hat sich auch mit abgasnormen nix geändert, das prinzip, nachdem ein motor funktioniert bleibt gleich, so oder so.


>wenn Du mal schreiben könntest warum ein 16v im unteren Drehzahlbereich


>weniger Verbrennungsdruck/Leistung hat indem weniger Luft und Kraftstoff


>rein kommt wäre ich Dir mal dankbar Physik war immer mein Leistungsgebiet :-)


das hab ich garnicht gesagt, der verbrennungsdruck und die luft-/gasmenge ist nicht das problem, die geschwindigkeiten dieser abläufe sind der kern der sache.


weisst du, du haust alles wahllos in einen pott, turbodiesel und mehrventilsauger. schau dir doch einfach mal ein konzept genau im detail an und geh zu nem masch-bau-professor, der erklärt dir sicher gerne die funktionsweisen.


grüsse, kris

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re: irgendwie verstehst du das prinzip nicht ....

Beitrag von Aron » So 16.02.03 14:53

>..... was ja auch nicht schlimm ist. aber deine komische sturrheit .....


>>>>der größere Ventilquerschnitt lässt einfach bei hohen Drehzahlen mehr


>>>>Luft in den Brennraum


>>>falsch!


>>>mehr luft würde das gemisch nur abmagern, dieselbe luftmenge gelangt schneller in den brennraum und kommt auch schneller wieder raus.


>>


>mehr Luft gelangt rein , natürlich spritzt der auch mehr ein , daher ja


>>der Mehrverbrauch , Verbrennungsdruck , also Leistung ensteht nunmal


>>nur vom verbrannten Kraftstoff !!!


>nein, sie entsteht dadurch, wie der verbrannte kraftstoff genutzt wird ...


>das ist auch der grund, warum es motoren gibt, die viel brauchen und wenig leisten und umgekehrt.


das mit dem Verbrauch hat was mit Drehmoment und Wirkungsgrad


zu tun , macht sich halt je nach Fahrweise Bemerkbar , ein 16v


geht sparsamer zu fahren aber beim Vollgas braucht er mehr weil er


mehr Verbrennt , daher ja auch der größere Ventilquerschnitt





>>und nicht durch das Tempo der Luft.


>doch, die zylinderfüllung und dadurch die leistungsentfaltung sind die merkmale auf die alle entwicklungsarbeit in den letzten 25 jahren hinarbeitet:


die Geschwindigkeit hat einen Einfluss auf die Luftfüllung im Brennraum


aber nicht auf die Leistung , ferner auf Wirkungsgrad aber hauptsächlich


wir dann zur Mehrluft mehr Eingespritzt


>vanos, verstellbare nockenwelle, verstellbarer ventilhub, variabler ventilhub, schaltsaugrohr mit zwei oder gar drei saugrohrlängen, fächerkrümmer, staudruckklappen im abgastrakt ....


>alles nur, um besser den massgebenden effekt für motorleistung steuern zu können, die be- und entatmung.


genau Du schreibst es selber Be- und Entatmung wird durch sowas besser


aber ohne Mehrkraftstoff nützt das nix


>>>>weniger Bums hätte er bei extremen Ventilöffnungszeiten , wie z.B.


>>>>mit Sportnocke , diese senkt die Kompression vom Motor bei niedrigen Drehzahlen.


>>>woher hast du denn die info, dass eine scharfe nocke, die kompression reduziert??? DAS ist ein ammenmärchen.


>>ääähm , wenn die Ventilöffnungszeiten sich weiter überschneiden


>>strömt bei niedrigen Drehzahlen ein Teil der Luft im Ansaugkanal zurück


>>weil da kaum Strömungsgeschwindigkeit vorhanden ist , hast Du schonmal


>>was gehört das Motoren mit schärferen Nocken im niedrigen Drehzahlbereich


>>ohne Softwareanpassung Probleme machen ? woher mag das kommen


>>ich verrat es Dir er überfettet aus dem Grund des Luftmangels !


>falsch!!!


>scharfe motoren, das sind motoren mit öffnungswinkeln der ventile von weit mehr als 280° leiden zugegebenermassen unter dem effekt, dass sie keinen richtigen leerlauf haben, in niedrigen drehzahlen keine saubere leistungsentfaltung haben.


>warum?


>weil die drehzahl so niedrig ist, dass es fast keinen gasaustausch gibt und die gassäule zu langsam ist, dadurch überfettet das gemisch und darum gehen solche motoren aus.


Drehzahl niedrig ? die Motoren die ich kenne drehen mit Sportnocken


alle höher als Serie , das ist absolut nicht der Grund !!!


was denkst DU warum die kleinen TUs serie ein Venturirohr haben ?


genau um die Luftströmung besser nutzen zu können (vor allem wegen Drehmoment)


das wenn sich die Ventile länger überschneiden entsteht ja sonst


durch die geringe Luftströmung ein umkippen der Gasäule und so


strömt ein Teil zurück , weil beim Verdichtungsbeginn das Ventil


noch ein Stück lang offen ist , les einfach mal im Viweg Handbuch


Kraftfahrzeugtechnik nach oder sogar im Schrick Nockenwellenprogramm


steht das so schwarz auf weiß !


>>ich hatte in meinem 306 Turbodiesel ne schärfere Nocke , die hat bei OT


>>und UT 1mm mehr Ventilhub gemacht , der Motor ist im Stand kaum


>>noch gelaufen , bei Kälte fast aussichtslos und das kann beim Diesel


>>nur daran liegen das der Kraftstoff nicht zündet weil eben nicht mehr


>>genügend Verdichtungsdruck da ist ,


>bei deinem diesel ist das was ganz anderes, der funktioniert komplett anders, die funktionsweisen von benzinern auf diesel übertragen zu wollen ist schwachinn. alleine schon, eine scharfe nockenwelle in einen diesel einzubauen sagt einiges ....


wieviel DIesel hast DU schon getunt ? dieser XUD9te ist mit meinem


Kumpel seinem 2er Golf 16v ohne Probleme mitgekommen und der


hatte die EInspritzanlage vom alten Modell sowie ne Hartmann auspuffanlage


es ist klar das man bei Extremtuning Abstriche machen muß , daher verstehe


ich Dei Unwissen n icht gleich zu schreiben "das sagt einiges" der Motor


ist gelaufen wie die Pest


>das mit der Luftmenge ist auf jeden


>>Motor mit Ventilen übertragbar :-)


>nein. auch motoren ohne ventile, z.b. zweitakter liefern den beweis, dass es nur der gasaustausch ist, der leistung bringt.


äääähm , ein Vergasermotor holt sich den benötigten Kraftstoff , sowas


ist absolut nicht auf einem Motor mit Einspritzung und Lambdareglung übertragbar


guck Dir mal Ventilsteuerung an vom Diesel und Benziner das ist


sehrwohl übertragbar


>>schonmal was vom TDi Effekt gehört , betreffs Turboloch und urplötzlicher


>>Leistungsentfaltung ? genau umgedreht trifft es hier zu , durch


>>den Kick im oberen Bereich macht es den Fahreindruck im unteren Bereich


>>eher schlechter


>ja, ich kenne den TDI-effekt, das ist ein effekt, den aber auch aufgeladene benziner haben, heisst turboloch und hat mit dieser geschichte auch wiederum nur soviel zu tun, als es zeigt, dass erst ab einer gewissen drehzahl die abgassäule genügend kraft hat, den turbo zu beschleunigen und dieser dann erst ladedruck aufbaut um wiederum die gassäule zu verstärken, die ihn antreibt ....


naja mit TDi effekt meine ich nicht das Turboloch sondern den Fahreindruck


aber passt schon :-)


>apropos red runners auto:


>überlegen in:


>>Drehfreudigkeit , Drehmoment und allem !


>ja, aber mit kurzem getriebe und schaltsaugrohr .....


>>>>wenn man die Leistungskurven von nem 8v und 16v übereinender


>>>>legen würde würde man sehen das der 16v im Unteren Bereich keine Nachteile


>>>>hat ,


>>>was ohne die getriebeabstufungen einbezogen zu haben, auch keine aussagekraft hat.


>>wie sind denn die Abstufung der Motoren genau ?


>red runner: ......16v-getriebe 10% kürzer als 8v ......


>bin zu faul zum CD


>>öffnen :-) ein paar Zeilen weiter unten hatte ichs schon geschrieben , Brille ?


>ja, ich hab ne brille ;-))


>>vielleicht habe ich mich unklar ausgedrückt, aber Motoren die 10 Jahre


>>später entwickelt und gebaut worden erfüllen bessere Abgasnormen


>>was sich nicht besonders positiv auf die Fahreigenschaften auswirkt !


>>das hat nix mit 16 oder so zu tun !


>die abgasnorm ist für den ******! häng dich doch mal an einen abgastester und prüf autos verschiedener abgasnormen durch, rauskommen tut immer das gleiche.


>abgasnormen sind augenwischerei, die autos erfüllen höhere abgasgrenzen oft schon als neuwagen nicht.


>am mechanisch-physikalischen prinzip hat sich auch mit abgasnormen nix geändert, das prinzip, nachdem ein motor funktioniert bleibt gleich, so oder so.


also CO2 , Co , NOX und unverbrannte Kohlenwasserstoffe sind nur


Augenwischerei ?? naja wers glaubt Wenn Du schon sowas schreibst


dann bitte mit Auflistung wie sich diese Grenzwerte in den letzten


20 Jahren auf den Straßen verändert haben


Wenn Du weißt wie weit die Neuwagen die Abgasnormen nicht erfüllen


wäre ich Dir dankbar , also ein paar Fakten wo aber auch Abgasgrenzwerte


der letzten 20 Jahre auflisten und so ...


>>wenn Du mal schreiben könntest warum ein 16v im unteren Drehzahlbereich


>>weniger Verbrennungsdruck/Leistung hat indem weniger Luft und Kraftstoff


>>rein kommt wäre ich Dir mal dankbar Physik war immer mein Leistungsgebiet :-)


>das hab ich garnicht gesagt, der verbrennungsdruck und die luft-/gasmenge ist nicht das problem, die geschwindigkeiten dieser abläufe sind der kern der sache.


>weisst du, du haust alles wahllos in einen pott, turbodiesel und mehrventilsauger. schau dir doch einfach mal ein konzept genau im detail an und geh zu nem masch-bau-professor, der erklärt dir sicher gerne die funktionsweisen.


ich haue gar nicht alles in einen Pott lediglich die Sache mit dem Ventil


--> wenn es bei niedrigen Drehzahlen zu lang offen ist strömt die Luft


zurück das dürfte wohl klar sein , bei hohen Drehzahlen hat das den


umgedrehten Effekt die Luft strömt so schnell das sie gegen Einlassende


regelrecht in den Brennraum gepresst wird und das kann man auf


jeden Motor beziehen der mit einem Nocken ein Ventil öffnet durch


welches mit einem Kolben Luft gezogen wird = Diesel = Benziner


mfG,,,Aron

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du bist vielleicht ein knaller .....

Beitrag von Kris » So 16.02.03 15:33

...... irgendwie ist es aber trotzdem witzig, deinen überlegungen zu folgen ;-))))


>das mit dem Verbrauch hat was mit Drehmoment und Wirkungsgrad


>zu tun , macht sich halt je nach Fahrweise Bemerkbar , ein 16v


>geht sparsamer zu fahren aber beim Vollgas braucht er mehr weil er


>mehr Verbrennt , daher ja auch der größere Ventilquerschnitt


aron, bitte!


ein benzinmotor braucht ein gewisses kraftstoff-luftgemisch, das man nur in einem sehr engen bereich verändern kann. die überlegungen, die gleiche luftmenge und weniger kraftstoff zu verbrennen werden ja gerade aufwendig umgesetzt mit schichtladungssystemen von benzin-direkteinspritzern.


aber um mal im bereich des derzeit aktuellen zu bleiben: zu mageres gemisch, als mit zuviel luft lässt den motor klingeln, da das gemisch zum selbstentzünden neigt, zu fettes gemisch entzündet sich schlechter, verdünnt das öl, ist abgastechnisch schwer in den griff zu bekommen.


also, bleiben wir im kleinen 2%-bereich, in dem man das gemisch verändern kann, was ja genutzt wird, um nachverbrennungen im kat kurzzeitig anzutreiben.


abgesehen davon laufen alle motoren dieser welt mit einem vergleichbaren gemischverhältnis. und eine explosionsfolge ist eben nur so effizient, wie es die technik zulässt, da spielen zündzeitpunkt und bohrung/hub-verhältnis und schwungmasse etc. eine rolle.


wenn ein 16v mehr braucht, dann weil er höher drehen muss und weil wahrscheinlich seine verdichtung höher ist und weil er andere steuerzeiten hat.


aber, das explodierende gemisch bleibt immer in diesem kleinen bereich.


>die Geschwindigkeit hat einen Einfluss auf die Luftfüllung im Brennraum


>aber nicht auf die Leistung ,


doch, weil nur die zylinderfüllung es erlaubt, effiziente verbrennungen zu bewerkstelligen.





>genau Du schreibst es selber Be- und Entatmung wird durch sowas besser


>aber ohne Mehrkraftstoff nützt das nix


du hast doch weiter unten das venturi-rohr angesprochen, das ist ein eindeutiges beispiel wie ohne mehrkraftstof der motor effizienter wird.





>>scharfe motoren, das sind motoren mit öffnungswinkeln der ventile von weit mehr als 280° leiden zugegebenermassen unter dem effekt, dass sie keinen richtigen leerlauf haben, in niedrigen drehzahlen keine saubere leistungsentfaltung haben.


>>warum?


>>weil die drehzahl so niedrig ist, dass es fast keinen gasaustausch gibt und die gassäule zu langsam ist, dadurch überfettet das gemisch und darum gehen solche motoren aus.


>Drehzahl niedrig ? die Motoren die ich kenne drehen mit Sportnocken


>alle höher als Serie , das ist absolut nicht der Grund !!!


wenn ich sage drehzahl niedrig, dann heisst das, dass evtl. 2.ooo umdrehungen noch zu wenig sind um die notwendige gassäule aufrecht zu erhalten, das heisst nicht, das solche motoren mit weniger drehzahl laufen.


>was denkst DU warum die kleinen TUs serie ein Venturirohr haben ?


>genau um die Luftströmung besser nutzen zu können (vor allem wegen Drehmoment)


und wenn du das so gut weisst, warum widersprichst du dem dann dauernd??


>das wenn sich die Ventile länger überschneiden entsteht ja sonst


>durch die geringe Luftströmung ein umkippen der Gasäule und so


>strömt ein Teil zurück ,


es strömt nicht zurück, es strömt durch den sog des abgases zum teil gleich wieder zum abgastrakt mit raus, aber zurück in den ansaugtrakt geht garnix.


weil beim Verdichtungsbeginn das Ventil


>noch ein Stück lang offen ist


ja, und das auslassventil auch noch und dahin geht wenn überhaupt die luft.


>wieviel DIesel hast DU schon getunt ?


das einzige tuning, das mir mit dieseln in den kopf käme, wäre ihnen das lästige turboloch abzunehmen und den verbrauch zu halbieren.


>>das mit der Luftmenge ist auf jeden





>>nein. auch motoren ohne ventile, z.b. zweitakter liefern den beweis, dass es nur der gasaustausch ist, der leistung bringt.


>äääähm , ein Vergasermotor holt sich den benötigten Kraftstoff , sowas


>ist absolut nicht auf einem Motor mit Einspritzung und Lambdareglung übertragbar


a.) es gibt einspritz- als auch diesel-zweitakter.


b.) wie kommst du jetzt auf vergaser?


c.) die lambdaregelung regelt innerhalb der toleranzen eines jeden systems, auch bei vergasern


ein vergaser holt sich den kraftstoff per unterdruck, ein ganz einfaches prinzip. bei einspritzern ist der einspritzdruck abhängig vom saugrohrunterdruck. genau dasselbe prinzip.


>guck Dir mal Ventilsteuerung an vom Diesel und Benziner das ist


>sehrwohl übertragbar


aber nicht von den systemabläufen, der verarbeitungsgeschwindigkeit, dem gasaustausch.


>>ja, ich kenne den TDI-effekt, das ist ein effekt, den aber auch aufgeladene benziner haben, heisst turboloch und hat mit dieser geschichte auch wiederum nur soviel zu tun, als es zeigt, dass erst ab einer gewissen drehzahl die abgassäule genügend kraft hat, den turbo zu beschleunigen und dieser dann erst ladedruck aufbaut um wiederum die gassäule zu verstärken, die ihn antreibt ....


>naja mit TDi effekt meine ich nicht das Turboloch sondern den Fahreindruck


doch, das turboloch macht erst den (beschissenen) fahreindruck.


>also CO2 , Co , NOX und unverbrannte Kohlenwasserstoffe sind nur


>Augenwischerei ??


nein, die abgase existieren , das ist ausser frage, nur der glaube es gäbe unterschiede zwischen euro-1 und euro-2 und 3 und 4 das ist augenwischerei, da in 75% der fahrzustände abgasreinigungssysteme


aussen vor gehalten werden.


>ich haue gar nicht alles in einen Pott lediglich die Sache mit dem Ventil


>--> wenn es bei niedrigen Drehzahlen zu lang offen ist strömt die Luft


>zurück das dürfte wohl klar sein , bei hohen Drehzahlen hat das den


>umgedrehten Effekt die Luft strömt so schnell das sie gegen Einlassende


>regelrecht in den Brennraum gepresst wird


was soll denn da drücken? die luft wird gesogen und zwar vom abgassog, der gassäule nämlich!!!


grüsse, kris


p.s.


mein letztes statement zu dem thema.

Aron
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re: du bist vielleicht ein knaller .....

Beitrag von Aron » So 16.02.03 16:29

>ein benzinmotor braucht ein gewisses kraftstoff-luftgemisch, das man nur in einem sehr engen bereich verändern kann. die überlegungen, die gleiche luftmenge und weniger kraftstoff zu verbrennen werden ja gerade aufwendig umgesetzt mit schichtladungssystemen von benzin-direkteinspritzern.


>aber um mal im bereich des derzeit aktuellen zu bleiben: zu mageres gemisch, als mit zuviel luft lässt den motor klingeln, da das gemisch zum selbstentzünden neigt, zu fettes gemisch entzündet sich schlechter, verdünnt das öl, ist abgastechnisch schwer in den griff zu bekommen.


>also, bleiben wir im kleinen 2%-bereich, in dem man das gemisch verändern kann, was ja genutzt wird, um nachverbrennungen im kat kurzzeitig anzutreiben.


>abgesehen davon laufen alle motoren dieser welt mit einem vergleichbaren gemischverhältnis. und eine explosionsfolge ist eben nur so effizient, wie es die technik zulässt, da spielen zündzeitpunkt und bohrung/hub-verhältnis und schwungmasse etc. eine rolle.


eben eben , Lambda 0,85-1,0 ist gängig , das man zu mager verbrennen


kann habe ich NIEEEE geschrieben


>wenn ein 16v mehr braucht, dann weil er höher drehen muss und weil wahrscheinlich seine verdichtung höher ist und weil er andere steuerzeiten hat.


also Du hast ja selber geschrieben das der 16v eine höhere Zylinderfüllung


hat , in irgendeinem früheren Posting , so , jetzt hast Du auch bestätigt


das Lambda im relevanten Verhältniss bleiben muss , bliebt zur folge


das der dann mehr einspritzt





>aber, das explodierende gemisch bleibt immer in diesem kleinen bereich.


>>die Geschwindigkeit hat einen Einfluss auf die Luftfüllung im Brennraum


>>aber nicht auf die Leistung ,


>doch, weil nur die zylinderfüllung es erlaubt, effiziente verbrennungen zu bewerkstelligen.


>


>>genau Du schreibst es selber Be- und Entatmung wird durch sowas besser


>>aber ohne Mehrkraftstoff nützt das nix


>du hast doch weiter unten das venturi-rohr angesprochen, das ist ein eindeutiges beispiel wie ohne mehrkraftstof der motor effizienter wird.


>


FALSCH ! manchmal schreibst Du was von Gemisch-Luftverhältniss


und manchmal kommt die Mehrleistung nur durch eine Optimierung der


Ansaugwege , das verstehe jetzt wer will *lool*


Fakt ist optimierte Ansaugwege = mehr Luft + mehr Kraftstoff = Mehrleistung


>>>scharfe motoren, das sind motoren mit öffnungswinkeln der ventile von weit mehr als 280° leiden zugegebenermassen unter dem effekt, dass sie keinen richtigen leerlauf haben, in niedrigen drehzahlen keine saubere leistungsentfaltung haben.


>>>warum?


>>>weil die drehzahl so niedrig ist, dass es fast keinen gasaustausch gibt und die gassäule zu langsam ist, dadurch überfettet das gemisch und darum gehen solche motoren aus.


>>Drehzahl niedrig ? die Motoren die ich kenne drehen mit Sportnocken


>>alle höher als Serie , das ist absolut nicht der Grund !!!


>wenn ich sage drehzahl niedrig, dann heisst das, dass evtl. 2.ooo umdrehungen noch zu wenig sind um die notwendige gassäule aufrecht zu erhalten, das heisst nicht, das solche motoren mit weniger drehzahl laufen.


ach mit einem mal gehts Doch , also bist jetzt selber der Meinung


das selbst bei 2000upm mit ner größeren Spreizung weniger Luft rein


kommt , also sind wir uns ja mal einig -> warum nicht gleich so


>>was denkst DU warum die kleinen TUs serie ein Venturirohr haben ?


>>genau um die Luftströmung besser nutzen zu können (vor allem wegen Drehmoment)


>und wenn du das so gut weisst, warum widersprichst du dem dann dauernd??


Venturirohr bringt bei niedriger Drehzahl Mehrluft , starke Nockenwellenspreizung


weniger , ich habe nie was anderes geschrieben , also kann von Widersprechen


keine Rede sein :-)


>>das wenn sich die Ventile länger überschneiden entsteht ja sonst


>>durch die geringe Luftströmung ein umkippen der Gasäule und so


>>strömt ein Teil zurück ,


>es strömt nicht zurück, es strömt durch den sog des abgases zum teil gleich wieder zum abgastrakt mit raus, aber zurück in den ansaugtrakt geht garnix.


Luft im Abgas macht nix mit der Laufkultur , hast ja weiter oben selber


geschrieben das der dann überfettet und das geht nur weil zu wenig


Luft im Brennraum ist --> also auch hier Einigung





>weil beim Verdichtungsbeginn das Ventil


>>noch ein Stück lang offen ist


>ja, und das auslassventil auch noch und dahin geht wenn überhaupt die luft.


>>wieviel DIesel hast DU schon getunt ?


>das einzige tuning, das mir mit dieseln in den kopf käme, wäre ihnen das lästige turboloch abzunehmen und den verbrauch zu halbieren.


schonmal nen HDi probegefahren , nach dem Argument nicht , bei meinem


ersten HDi hatte ich ne Ladedruckanzeige die hat sofort ausgeschlagen beim


betätigen vom Gaspedal und auch vom Fahren merkt man kein Turboloch


im übrigen finde ich bei meine Fahrweise mit über 120kw 7-8l ok


meine Leihwagen , bzw die Benziner davon kamen nicht unter 10l !!!





> >>das mit der Luftmenge ist auf jeden


>


>>>nein. auch motoren ohne ventile, z.b. zweitakter liefern den beweis, dass es nur der gasaustausch ist, der leistung bringt.


>>äääähm , ein Vergasermotor holt sich den benötigten Kraftstoff , sowas


>>ist absolut nicht auf einem Motor mit Einspritzung und Lambdareglung übertragbar


>a.) es gibt einspritz- als auch diesel-zweitakter.


>b.) wie kommst du jetzt auf vergaser?


>c.) die lambdaregelung regelt innerhalb der toleranzen eines jeden systems, auch bei vergasern


>ein vergaser holt sich den kraftstoff per unterdruck, ein ganz einfaches prinzip. bei einspritzern ist der einspritzdruck abhängig vom saugrohrunterdruck. genau dasselbe prinzip.


NEIN , ein Einspritzer arbeitet laut Kennfeld und korrigiert über seine


Eingänge nur minimal , auch hier Einigung weiter oben war wieder


Dein spruch mit dem übermagern im unteren Drehzahlbereich , das ist


der beste Beweis für die begrenzte Korrekturreglung


>>guck Dir mal Ventilsteuerung an vom Diesel und Benziner das ist


>>sehrwohl übertragbar


>aber nicht von den systemabläufen, der verarbeitungsgeschwindigkeit, dem gasaustausch.


eben , das habe ich nie geschrieben :-)=


>>>ja, ich kenne den TDI-effekt, das ist ein effekt, den aber auch aufgeladene benziner haben, heisst turboloch und hat mit dieser geschichte auch wiederum nur soviel zu tun, als es zeigt, dass erst ab einer gewissen drehzahl die abgassäule genügend kraft hat, den turbo zu beschleunigen und dieser dann erst ladedruck aufbaut um wiederum die gassäule zu verstärken, die ihn antreibt ....


>>naja mit TDi effekt meine ich nicht das Turboloch sondern den Fahreindruck


>doch, das turboloch macht erst den (beschissenen) fahreindruck.


jepp Turboloch ist ***Mist*** , daher NIEEE TDi :-) und nurnoch


Common-Rail Diesel (speziell HDi) weil der ab 1500 los legt


>>also CO2 , Co , NOX und unverbrannte Kohlenwasserstoffe sind nur


>>Augenwischerei ??


>nein, die abgase existieren , das ist ausser frage, nur der glaube es gäbe unterschiede zwischen euro-1 und euro-2 und 3 und 4 das ist augenwischerei, da in 75% der fahrzustände abgasreinigungssysteme


>aussen vor gehalten werden.


das trifft nicht ganz zu , per Abgasrückführung und Nachbehandlung


per Kat macht das schon was aus , man riecht sogar den Unterschied


von Fahrzeugen ohne Kat und mit der Nase, am extremsten ists bei Vollgas


>>ich haue gar nicht alles in einen Pott lediglich die Sache mit dem Ventil


>>--> wenn es bei niedrigen Drehzahlen zu lang offen ist strömt die Luft


>>zurück das dürfte wohl klar sein , bei hohen Drehzahlen hat das den


>>umgedrehten Effekt die Luft strömt so schnell das sie gegen Einlassende


>>regelrecht in den Brennraum gepresst wird


>was soll denn da drücken? die luft wird gesogen und zwar vom abgassog, der gassäule nämlich!!!


genau das meine ich ja "gegen Einlassende regelrecht in den Brennraum gepresst wird "


nennt sich Trägkeit , die Luft hat so gesehen Schwung , der Kolben ist


über UT , das Ventil noch offen und die Trägkeit der Luft hilft noch


etwas nach , das trifft aber nur bei langen Öffnungszeiten im oberen


Drehzahlbereich zu , aus genau dem umgekehrten Grund überfettet er ja


bei niedrigen Drehzahlen , wo wir uns ja einig sind


FAZIT , viele Wege führen nach Rom


da wir und ja weitesgehend einig sind ist das auch mein letztes Posting


zu diesem Thread , ich freue mich schon auf die neuen Peugeottreffen


wo wir nochmal ausführlich darüber diskutieren könne , bei nem Fläschla


Biaa oder so , natürlich kannst Dich dann auch mal überzeugen das


ein HDi kein Turboloch hat :-)


mfG,,,Aron

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