CCandy hat geschrieben:
Bremsflüssigkeit entnehmen, Hydraulikleitung Kupplungsgeberzylinder abschrauben, Kupplungsgeberzylinder ausbauen
Ausrücklager bleibt an der Kupplung stecken und muss vor dem Zusammenbau von der Kupplung getrennt und auf die Führungshülse am Getriebe gesteckt werden.
Zusammenbau umgekehrt, sinnvollerweise ZMS und sämtliche Simmeringe tauschen.
Vor Einbau des Kupplungszylinders das Ausrücklager in die Kupplungsscheibe einrasten.
Moin,
den Nehmerzylinder samt Leitung auf die Seite legen, das System bleibt zu, besonders bei den alten Versionen ist eine Entlüftung äusserst hässlich und eben nicht nötig.
Bj98 müsste ein Einmassenschwungrad sein, die Kupplung ist gezogen, Ausrücklager ist ein Teil des Automaten. Wie war das noch genau...? am BE3 Getriebe musste man den Ausrückhebel am Arm auskoppeln, damit er weiter zu drehen geht, am ML5 Getriebe wie hier, müsste das Ausrücklager mit nem Ring gesichert sein, sprich, beim Montieren den Sprengring lösen, Ausrücklager auf die Ausrückgabel fädeln und in den Automaten verrasten... irgendeinen Trick gabs dabei, Revisionsöffnung ist auch irgendwo am Getriebe, zur Montageverfolgung... erklärt sich eigentlich wenn mans draussen hat und untersucht.
Was ist denn beim Themenstarter für ein Problem, rutscht die Kupplung doch durch?